Egal ob am Boden, an der Decke, in der Küche, an der Wand oder wenn es darum geht, ein Wirrwarr aus Kabeln elegant und sicher zu verdecken: Leisten finden sich in unseren vier Wänden an den unterschiedlichsten Ecken wieder. Es gibt sie in vielen Formen und Farben: Die winkelleiste, die Hohlkehlleiste, die Dreikantleiste, die Universalleiste… Es gibt sie in massiver Ausfertigung, als Abschlussleiste mit Lippe, es gibt spezielle Türfassungen und Glasleisten. Welche Leiste für euer Wohnprojekt konkret in Frage kommt, hängt zweifelsohne vom jeweiligen Verwendungsort ab. Was jedoch für sie alle gilt, ist, dass die Verwendung von Kunststoffleisten sich besonders anbietet. Warum erfahrt ihr hier!

Minimaler Wartungsaufwand

Kunststoffleisten müssen weder gestrichen noch lackiert werden und sie verlieren durch Sonneneinstrahlung auch nicht ihre Farbe wie es andere herkömmliche Leisten leider tun. Im Gegenteil: Bei der Wahl eurer Kunststoffleisten habt ihr die Möglichkeit, die Farbe eurer Leiste individuell zu wählen, sodass sich die Leiste farblich perfekt eurem häusliches Umfeld und eurem Einrichtungsstil anpasst.

Einfache Montage

Anders als es bei herkömmlichen Holzleisten der Fall ist, ist die Montage von Kunststoffleisten ein Kinderspiel, bei dem ihr auch noch Geld spart. So bilden sich auf euren Kunststoffleisten weder Risse, noch macht ihr nervige Verluste durch nicht verwendbare Verschnitte.

Flexibel formbar

Kunststoffleisten sind in vielerlei Hinsicht flexibel. Vor allem aber bieten sie sich an, wenn eure Wand hier und da nicht hundertprozentig gerade ist. Kleine Unebenheiten der Wand, der Decke oder des Fußbodens lassen sich mit Kunststoffleisten nämlich kinderleicht ausgleichen. Alles, was ihr benötigt, ist ein Fön, mit dem ihr die Leisten erwärmt, sodass ihr sie individuell und passgenau zurechtbiegen könnt.